Klaus Dilger studierte von 1975-81 Politische Wissenschaften und
Literaturwissenschaften und sammelte erste journalistische Erfahrungen bei der Stuttgarter Zeitung während des Studiums. Er absolvierte eine Tänzer- und Choreographenausbildung an der “Grande École de Danse” in Bern und bei Vreni und Leigh Foster (ehemals Solisten Saddlers Wells London), war Gründer, Leiter und Choreograph der „B.W.Gung Contemporary Dance Company (festes Ensemble mit eigenem Theater ) Coreographierte und inszenierte 30 abendfüllende Produktionen, die mehr als 1000 mal im In- und Ausland zur Aufführung gelangten, institutionelle Förderung des Landes Baden-Württemberg und der Stadt Ulm Er war Co-Direktor der Machbarkeitsstudie des „Europäischen Zentrum für Choreographie“ für die Französische Regierung. Er ist Filmemacher, Lichtdesigner und war Senior-Kreativdirektor für eine der grössten Kreativ-Agenturen in Europa. Zudem inszenierte er die Europäischen Markenauftritte für global agierende Industrieunternehmen u.A. CANON, PANASONIC, erhielt zahlreiche Auszeichnungen als Choreograph (u.A. der Kunststiftung Baden Württemberg), als Filmemacher (u.A. 1.Preis „Choreographic Captures 2011 und Einladungen zu bisher 85 Filmfestivals weltweit), als Lichtkünstler und Kreativdirektor (RED DOT design award für „MYTHEN“ – LAMBORGHINI in der Pinakothek der Moderne München – zusammen mit kms | münchen). Seit 2011 ist er als Entwickler und Herausgeber der intermedialen Plattform für TANZ(kritik) – TANZweb.org – tätig. Er ist Gründungsmitglied von TANZ.MEDIA e.V. – Verein zur Förderung des Qualitätsjournalismus im Tanz.